Mittwoch, 17. Mai 2017

Warum ziehen wir in unserem Leben nicht gleich unseren Seelenpartner an?

Quelle:  Pierre Franckh 
Formularbeginn
Sie sehnen sich nach vielen glück erfüllten Momenten,
 die Ihnen bisher unerreichbar schienen?
Sie möchten Anteil haben am unendlichen Reichtum des Universums
 und im Einklang mit ihm sein?
Jetzt ist die Zeit gekommen,
eines der wahren, weisen Geheimnisse des Lebens zu ergründen:
Sie können nur das in Ihr Leben ziehen, womit Sie sich in Resonanz befinden – also jenes, das auf der gleichen energetischen Ebene schwingt wie Sie selbst.
Jeder Ihrer „gefühlten Gedanken“ wird auf der materiellen Ebene
sinnlich erfahrbar:
jene, die Schönheit und Fülle verheißen,
ebenso wie die als dunkel und negativ empfundenen.
„Das Gesetz der Resonanz“ wirkt überall und in jedem Moment.
 Anhand vieler Übungen und erfolgreicher Geschichten von Lesern erfahren Sie hier wie Sie sich effektiv und geradezu spielerisch in energetische Übereinstimmung mit Ihren Herzenswünschen bringen.
Formularende
 Warum ziehen wir in unserem Leben
nicht gleich unseren Seelenpartner an?
Die Antwort liegt in uns selbst.
Sehr oft ist unser Bewusstsein gar nicht auf unseren Seelenpartner ausgerichtet.
Manchmal bauen wir ganz andere Anziehungspunkte auf.
Es geht uns eventuell mehr darum, sexuell befriedigt zu sein oder eine Form von finanzieller Sicherheit zu haben, oder wir können nicht alleine sein oder brauchen jemanden zum Reisen etc.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
  • Vielleicht sind wir noch gar nicht so weit, absolute Nähe und Hingabe zulassen zu können.
  • Vielleicht könnten wir einer so tiefen, verbindenden Liebe überhaupt nicht gerecht werden.
  • Vielleicht würde sie uns Angst machen.
  • Vielleicht hätten wir Sorge vor dem tiefen Fall, falls sie wieder zerbricht.
Sei also nicht ungerecht zu dir selbst.
  • Wir lernen durch unsere Partnerschaften, und mit jeder Liebe werden wir zu einer größeren Liebe fähig – bis wir uns irgendwann trauen, unseren Seelenpartner in unser Leben einzuladen.
Falls du mehr darüber lesen möchtest… 
Dies ist ein Auszug aus dem Buch von Pierre Franckh: 


Quelle:  Pierre Franckh 



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