"…ist eine
Geschichte von zwei Seelen,
die sich vor
langer Zeit miteinander verabredet hatten.
Sie wollten sich
gegenseitig helfen, das Licht in sich wieder zu entdecken
und sich
miteinander daran erinnern, wie es ist, „zu Hause“ zu sein.
Die Liebe der
beiden Seelen zueinander macht dies alles wieder möglich.
Sie fanden
zueinander auf eine Weise, die beide überraschte.
Und sie merkten
schnell, da ist etwas Besonderes am anderen,
etwas Neues,
Vertrautes,
etwas, was sich schön an-fühlt, aber auch etwas, was Angst macht.
etwas, was sich schön an-fühlt, aber auch etwas, was Angst macht.
Und so
verbrachten sie Wochen und Monate im engen Kontakt,
telefonierten und
mailten sich täglich und erzählten sich, was sie bewegt.
Die Gespräche
waren für die eine Seele anfangs ungewohnt, neu
und gewöhnungsbedürftig.
Sie kannte so
etwas nicht, öffnete sich aber recht schnell,
da sie von
der Offenheit der anderen Seele beeindruckt war.
Sie begann
zu lernen, wie sie sich selbst besser verstehen konnte,
was ihr ihre Gedanken und Gefühle mitteilen wollten und vor allem fand sie so nach und nach ihre tief verschütteten Gefühle wieder.
Das war ein Auf und Ab – so plötzlich, so ungewohnt und anstrengend.
Aber sie merkte auch, es tat ihr gut,
was ihr ihre Gedanken und Gefühle mitteilen wollten und vor allem fand sie so nach und nach ihre tief verschütteten Gefühle wieder.
Das war ein Auf und Ab – so plötzlich, so ungewohnt und anstrengend.
Aber sie merkte auch, es tat ihr gut,
Schritt für Schritt
ihrem wahren Ich näher zu kommen.
Doch
tauchten da auch Gefühle auf, die sie verwirrten, dann wieder in höchste Höhen
schweben ließ und beide gemeinsam genossen Tage des „Verliebt Seins“,
zumindest fühlte es sich so an, war wunderschön
zumindest fühlte es sich so an, war wunderschön
und ging auch
genauso schnell wieder vorbei.
Denn die Grenzen
wurden offen gelegt, jeder hatte Muster in sich,
die aus früheren Leben und aus ehemaligen Beziehungen herrührten.
die aus früheren Leben und aus ehemaligen Beziehungen herrührten.
Und so
geschah es, dass einer Zeit der schönsten Gefühle
wieder eine
Zeit des Ego-Kampfes,
der Schuldzuweisungen, des Unverständnisses folgten.
Das ging so immer schön abwechselnd, aber trotzdem machten sie weiter,
näherten sich wieder an und planten den ersten persönlichen Kontakt.
der Schuldzuweisungen, des Unverständnisses folgten.
Das ging so immer schön abwechselnd, aber trotzdem machten sie weiter,
näherten sich wieder an und planten den ersten persönlichen Kontakt.
Aufgeregt
und unsicher geschah es dann und brachte die Bestätigung,
da ist etwas, was beide bisher so nicht kannten.
Die Augen verrieten es.
Ein Blick ganz tief in die Seele des anderen
da ist etwas, was beide bisher so nicht kannten.
Die Augen verrieten es.
Ein Blick ganz tief in die Seele des anderen
zeigte die
Verbindung und machte ihnen klar,
sie hatten etwas miteinander zu tun, zu erledigen, zu klären.
sie hatten etwas miteinander zu tun, zu erledigen, zu klären.
Das war
aber auch verwirrend und sie fühlten sich durchschaut, erkannt
und schwankten zwischen „Mauer hoch ziehen“ und „offen bleiben“.
Und die eine Seele bekam auf einmal das Gefühl, sie sei angekommen,
fühlte sich wie „zu Hause“, obwohl ihr doch eigentlich alles fremd sein müsste.
Sie genoss das sehr, erkannte aber zu dem Zeitpunkt noch nicht,
wo sie die Sehnsucht nach diesem „zu Hause“ noch hinführen würde
und das diese Augenblicke dafür ein „Türöffner“ waren.
und schwankten zwischen „Mauer hoch ziehen“ und „offen bleiben“.
Und die eine Seele bekam auf einmal das Gefühl, sie sei angekommen,
fühlte sich wie „zu Hause“, obwohl ihr doch eigentlich alles fremd sein müsste.
Sie genoss das sehr, erkannte aber zu dem Zeitpunkt noch nicht,
wo sie die Sehnsucht nach diesem „zu Hause“ noch hinführen würde
und das diese Augenblicke dafür ein „Türöffner“ waren.
Und weiter
ging es mit dem gegenseitigen Spiegeln
der noch zu
bearbeitenden Muster.
Weiter mit dem Hin und Her zwischen Verständnis und Herzlichkeit bzw.
Weiter mit dem Hin und Her zwischen Verständnis und Herzlichkeit bzw.
Ego Kampf und
Schuldzuweisungen.
Der Sommer
nahte und das zweite Treffen stand an.
Doch war diesmal einiges so anders.
Dieses damals neue Gefühl des Ankommens war nicht mehr so stark präsent,
Doch war diesmal einiges so anders.
Dieses damals neue Gefühl des Ankommens war nicht mehr so stark präsent,
ein inneres
Unwohlsein, viele eigene Prozesse ließen Ängste
und
Abwehrhaltungen hervorkommen.
Zu viele Vorstellungen, wie alles sein sollte, standen beiden im Weg.
Und so gestaltete sich dieses Treffen einfach nicht mehr so frei und unbeschwert,
wie sich beide das gewünscht hätten.
Sie waren anschließend nur durch wenige Kilometer getrennt,
wollten aber lieber das. nach einigen Tagen wieder hergestellte Verstanden Sein.
nicht aufs Spiel setzen
Zu viele Vorstellungen, wie alles sein sollte, standen beiden im Weg.
Und so gestaltete sich dieses Treffen einfach nicht mehr so frei und unbeschwert,
wie sich beide das gewünscht hätten.
Sie waren anschließend nur durch wenige Kilometer getrennt,
wollten aber lieber das. nach einigen Tagen wieder hergestellte Verstanden Sein.
nicht aufs Spiel setzen
und ließen es bei
dem üblichen Kontakt übers Telefon und Mails.
Dann war
auch diese Zeit zu Ende und die eine Seele tauchte wieder in ihr Leben
ab.
Das war dann
meist der Punkt, wo sie sich beide wieder voneinander entfernten
und die nächsten Verständigungsschwierigkeiten auftraten.
Die Zeiten, wo jeder mit sich beschäftigt war
und sie sich nicht annähern konnten, wurden länger.
Es fiel ihnen immer schwerer, sich dem anderen mitzuteilen
und ohne Missverständnisse miteinander umzugehen.
und die nächsten Verständigungsschwierigkeiten auftraten.
Die Zeiten, wo jeder mit sich beschäftigt war
und sie sich nicht annähern konnten, wurden länger.
Es fiel ihnen immer schwerer, sich dem anderen mitzuteilen
und ohne Missverständnisse miteinander umzugehen.
Die eine
Seele wollte noch einmal einige Zeit für sich sein
und fuhr ohne besondere Erwartungen an ihren Lieblingsort.
Und dort erhielt sie als Geschenk schöne Stunden mit der anderen Seele,
sie berührten sich gegenseitig tief im Herzen,
so als ob sie sich noch einmal an dieses bestimmte Gefühl erinnern sollten.
Daran, wie es sein wird, wenn sie den ganzen Weg gegangen sind
und wieder im Licht bei all den anderen Seelen sein dürfen,
und fuhr ohne besondere Erwartungen an ihren Lieblingsort.
Und dort erhielt sie als Geschenk schöne Stunden mit der anderen Seele,
sie berührten sich gegenseitig tief im Herzen,
so als ob sie sich noch einmal an dieses bestimmte Gefühl erinnern sollten.
Daran, wie es sein wird, wenn sie den ganzen Weg gegangen sind
und wieder im Licht bei all den anderen Seelen sein dürfen,
die sie schon
sehnsüchtig erwarten.
Denn nach
diesem „sich erinnern“ wurde es noch schwerer,
ein Miteinander
zu finden.
Jeder war auf seinem Weg,
Jeder war auf seinem Weg,
jeder fand sich
in den Prozessen wieder, die am tiefsten gingen,
die die meiste Kraft brauchten, die keine Kraft ließen,
sich noch mit dem anderen auseinander zusetzen.
die die meiste Kraft brauchten, die keine Kraft ließen,
sich noch mit dem anderen auseinander zusetzen.
Und so
geschah es auch immer wieder, dass sie sich gegenseitig verletzten,
sich so klar spiegelten, dass ihnen nichts anderes übrig blieb,
als endlich bei sich zu schauen und die alten Muster zu erlösen.
Doch auch wenn sie es sich gewünscht hätten, das gemeinsam zu machen, funktionierte es nicht.
sich so klar spiegelten, dass ihnen nichts anderes übrig blieb,
als endlich bei sich zu schauen und die alten Muster zu erlösen.
Doch auch wenn sie es sich gewünscht hätten, das gemeinsam zu machen, funktionierte es nicht.
Eine
Verständigung war kaum noch möglich.
So ging
jeder seinen Weg weiter, wenn auch mit viel Trauer im Herzen
und oftmals weinender Seele.
Doch sehen sie auch ihr Ziel immer näher kommen,
und oftmals weinender Seele.
Doch sehen sie auch ihr Ziel immer näher kommen,
fühlen schon die
anderen Seelen hinter dem Schleier und freuen sich,
wenn sie beide
dann wieder mit-einander in Liebe vereint sein werden.
Denn diesen
Dienst einer anderen Seele zuteil werden zu lassen,
ist
etwas, was jede Menge Mut erfordert,
aber auch viel
Vertrauen und die Gewissheit,
dass wir ja alle EINS sind und uns niemals verlieren werden".
dass wir ja alle EINS sind und uns niemals verlieren werden".
Die
Geschichte einer Seelenliebe – wie wird sie wohl weiter gehen ?
Wann ist die Zeit gekommen, die Liebe in dem anderen zu sehen ?
Ohne einander zu verletzen und immer wieder neu zu fragen.
Der Seele einfach zu verzeihen und dann aus dem Herzen Danke zu sagen.
Wann ist die Zeit gekommen, die Liebe in dem anderen zu sehen ?
Ohne einander zu verletzen und immer wieder neu zu fragen.
Der Seele einfach zu verzeihen und dann aus dem Herzen Danke zu sagen.
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