Montag, 15. Mai 2017

15. bis 20. Mai 2017 – befreiende und inspirierende Kräfte wahrnehmen

Bild: Auf der Fähre zwischen Horgen und Meilen, aufgenommen am 2. Mai 2017.
Es wirken so viele befreiende und inspirierende Kräfte. 
die nach Gestalt ringen und uns die Möglichkeit geben, zu wachsen 
und uns zu entwickeln. 
Leider haben viele Menschen stets eine Ausrede parat, 
indem sie beispielsweise sagen: 
Ich bin zu alt, 
ich weiss zu wenig, 
mir fehlt der Mut usw. 
Die Herausforderung besteht jedoch gerade in den letzten Tagen 
der Stier-Periode explizit darin, sich diszipliniert an die Arbeit zu machen, 
um herauszufinden, welche «verrückten» Ideen und Visionen sich realisieren lassen und welche nicht.
Von Dienstag bis Samstag ist es nicht einfach, 
eine wertschätzende und geniesserische Lebenseinstellung zu bewahren 
und gleichzeitig zu akzeptieren, dass auch ethische Grundsätze und Wahrheiten periodisch revidiert werden müssen. 
Wir leben in einer Zeit des beschleunigten Wachstums, 
weshalb es auch darum gehen kann, sich von geistigen, kulturellen 
und religiösen Wertvorstellungen zu verabschieden, die uns nicht mehr nähren
 oder sogar Schaden anrichten. 
Es ist durchaus möglich, dass grosse Zusammenhänge
 und der tiefere Sinn von Geschehnissen erkannt werden, 
was dazu beiträgt, sinnvolle Handlungsstrategien zu verfolgen und notwendige Transformationsprozesse einzuleiten. 
Voraussetzung ist allerdings, 
dass beispielsweise beteiligte Parteien bereit sind,
 in der einen oder anderen Weise Opfer zu bringen.
Auf der persönlichen Ebene erkennt man vielleicht, 
dass nicht alles erstrebenswert ist, was unerreichbar ist. 
Dies tönt zwar etwas düster, doch solche Erkenntnisse bannen die Gefahr, 
über die Verhältnisse zu leben, zumal von Donnerstag bis Samstag das Bedürfnis erhöht ist, sich von einer spendablen Seite zu zeigen. 
Wer es sich nicht leisten kann, sollte achtsam mit den Finanzen umgehen 
und auch nicht zuviel versprechen. 
Großzügigkeit zeigt sich ferner nicht nur in materiellen Werten,
 sondern auch in der Zuwendung und in der Zeit, die wir uns gegenseitig schenken. 
Im Weltgeschehen ist es denkbar, 
dass Ausländer- und Flüchtlingsfragen im Fokus stehen. 
Es muss damit gerechnet werden, dass sich beispielsweise die Wut über Ungerechtigkeiten explosiv entlädt.
Die Sonne wechselt am Samstag um 22.32 Uhr in die Zwillinge. 
In den nächsten dreißig Tagen steht die Leichtigkeit des Seins auf dem Programm, doch nicht nur. 
Mehr darüber in Kürze.

© Ruth Siegenthaler 14. Mai 2017


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