Samstag, 25. Februar 2017

Sicherheit die bleibt ist die Beständigkeit…

Der Mensch kann sich noch so viel ablenken, informieren, letztendlich
 „Daten fressen“, um Antworten zu finden, sich zu nähren (seine Seele) 
und suchen nach dem Ausweg aus seinem Dilemma.
Die Lebens-Themen bleiben bestehen und werden nicht locker lassen,
 ihn zu triggern. 
Er kommt immer wieder an den Punkt, wo ihm gezeigt wird, 
dass Beständigkeit und Ausdauer, Durchhaltevermögen und Standhaftigkeit
 ihn letztlich festigen und ihm die Sicherheit geben, nach der er sich so sehnt.
Da ist eine Kraft, die liebend ihn trägt und hilft, zu verstehen, 
dass er selbst die Veränderung sein wird (sein muss), 
die er zu sehen wünscht in der Welt. 
Alles Hoffen und Sehnen (Wünschen), dass FÜR ihn getan wird, 
wird erfolglos sein. 
So zeigt es ihm das Leben.
Am Punkt der Erkenntnis, dass Beständigkeit, die Richtung zu halten,
 die Grundlage und notwendig ist, weiterzukommen, geht es erneut
 „Back to the Roots“, zurück zu den Wurzeln, zurück zur Einsicht 
und zu sich selbst, zu erforschen, welche nächsten kleinen Schritte zu tun sind.
  • Jeder noch so kleine Schritt bedarf einer Entscheidung. 
  • Der Entscheidung, das Haus der Bequemlichkeit, der Gewohnheit und des vermeintlichen Komforts zu verlassen.
Die Seele drückt sich immer wieder aus in selbigen Schmerzen,
 am selben Ort im Körper, der sein „Gefährt“ hier ist. 
Botschaften, die, nicht verstanden, massiver werden 
und zur Klärung der Thematik drängen. 
Der Mensch, der bewusst lebt, weiß viel, doch nützt es ihm nichts, 
wenn er nicht entschlossen Taten folgen lässt.
Er sammelt viele Bausteine, Informationen. 
Sie wollen „verbaut“ werden zu einem Gebilde,
 was im größeren Werk tiefere Erkenntnis bringt und so Verständnis wächst verbindend zu allem, was ist im „großen Ganzen“.
Der Anker bleibt immer die Beständigkeit. 
Sie hält ihn an dem Ort, von wo es weitergeht 
und zu dem er immer wieder zurückgezogen wird, 
wenn Informationsschleifen begangen und erfahren sind, 
um weitere Bausteine zu sammeln für seine Bewusstseins-Reise.
Beständigkeit ist,
 die Richtung zu halten des Wegs, 
der ihn „nach Hause“ führt zur Quelle hin,
 aus der ALLES Leben ist, 
erfahrbar nur in unterschiedlichen Dichten der materiellen Welt.
Beständigkeit ist, 
im Selbst-Vertrauen zu verweilen, 
auch wenn äußere Zeichen verleiten, auf Abwege zu führen.

Beständigkeit ist
geduldig sein, geduldig mit sich selbst und auch mit anderen,
 die nur dazu dienen, sich selbst und eigene Themen zu erfahren.

Liebevolle Güte ist vonnöten. 
Verständnis für das Bedürfnis in der Annahme des Wunsches, 
in der Tiefe zu graben, was noch angeschaut werden will oder muss. 
Nicht mehr, sich selbst zu bestrafen.

Vergebung ist und bleibt das Zauberwort 
für jedes einzelne Wesen,
 das WESENtlich sich erlebte in allen möglichen Szenarien. 
Was bleibt, ist immer die Liebe zu sich, 
denn wie sollte die Quelle sich selbst erfahren, 
sich bewusst sein oder werden, wenn nicht so?
Am Punkt der Akzeptanz von allen möglichen Wegen des Ausdrucks göttlicher Schöpfungen der Seelen, die sich so entschieden haben,
 das zu erleben, was sie erleben, ist Friede mit sich selbst.
  • Irgendwann wird der Mensch verstehen, dass es NOTwendig ist, 
  • den Platz hier einzunehmen und das Höchste Gute, was einzigartig ist und er zu geben hat, im „großen Ganzen“ einzuweben, damit Veränderung geschehen kann. Doch hilft kein Drücken und kein Stoßen.
Er braucht Geduld und Vertrauen in die eigene Wertigkeit, auch Beständigkeit, 
die ihn zum Handeln führt und ihm den Glauben schenkt, 
dass er selbst die Veränderung ist,
 die er in der Welt zu sehen wünscht.






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