Mittwoch, 31. August 2016

Von der Sonnenfinsternis zur Tagundnachtgleiche = der ultimative Balanceakt

 
Die Energien des neuen Monats 
beginnen bereits hier anzukommen. 
Und sie verkünden die Ankunft von superheldenhaften (männlich-weiblich) ausgleichenden Energien an, die unser verdichtetes Körpersystem neu justieren … in Vorbereitung auf das Jahr 2017 … das Jahr, 
in dem unser Planet so viele Menschen wie nur möglich, 
die stabil in der göttlichen Neutralität verankert sind, benötigen wird.
Wir bewegen uns in eine Periode der Erdung … 
der grundlegenden Integration des neuen beschleunigten Schaffenszyklus, der sich exponentiell [unbegrenzt] durch das Löwentor steigerte 
und bis zur Tagundnachtgleiche am 22. September vollständig einsatzbereit und tragfähig ist … 
als direkte Folge der letzten Eklipse [Halbschatten Mondfinsternis]
 in diesem Jahr … am 16. September 2016.
Ich weiß, dass viele sich entlastet fühlen, jetzt, da dieser Monat zu Ende geht, aber die Löwen-Energie gipfelte in einem absoluten Inferno des kreativen Feuers, das für diesen bevorstehenden Zyklus unbedingt notwendig war. 
Dieses flammende Inferno brachte uns viele Vorteile, aber auch viele Herausforderungen, weil wir aufgefordert waren alles in uns zu verbrennen, was uns daran hinderte unseren (göttlichen) Selbstausdruck zu leben.
 Der „Vorteil“ für uns bestand darin, 
dass – aus dem richtigen Betrachtungswinkel heraus gesehen –
 die Flammen der Hölle wirkliche Transformation in uns erwirkten … 
und sie wurden ihrer Aufgabe mehr als gerecht,
 denn sie loderten überall dort auf, wo wir unserer eigenen Macht noch immer im Wege standen oder sie an andere abtraten … 
und nur so ermächtigten sie uns dazu wieder die Führung in unserem eigenen Leben zu übernehmen
 [Nach dem Motto: 
Lieber stehend sterben, als kniend leben].
Und von dem, was ich höre, haben so viele diesen Weg auf eine Art und Weise gemeistert, die nicht nur den Kurs der Erschaffung unseres ganzen Lebens, sondern auch den Kurs für die gesamte Menschheitsgeschichte verändert.
Zum Portal am 8-8 wurden auch Codes auf uns heruntergeladen,
 die uns den Zugriff auf unsere Blaupause von 2017 gewähren … 
die wir das ganze nächste Jahr „der Neu-Kreationen“ brauchen werden … für erleuchtete Visionen/inspirierende Ideen/kreative Konzepte,
 die sich im Laufe 2017 entfalten und ausdehnen werden 
und die wesenhaft mit der Blaupause unserer Erde verbunden sind.
 Der kommende Monat wird davon geprägt sein, diese Intelligenz in
 unsere(n) Körper und in unser(e) Leben einfließen zu lassen, 
um die Weiterentwicklung unserer Pläne –
 und deren Umsetzung – voranzutreiben.
Während wir das Datenpaket für die nächste Ebene unserer (Neu)Schöpfungen öffnen, fangen wir auch an unsere Schöpfungen aus diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. 
Füge dem hinzu: 
1) zwei weitere zwei Eklipsen,
 2) die Sonnenwende und die Tatsache, dass
 3) wir im neunten Monat des Jahres sind und
 4) einen 9-jährigen Universalzyklus abschließen und … 
wir auf einen folgenreichen September schauen,
 der uns dauerhaft in Erinnerung bleiben wird.
Mehr noch als die unvermeidlichen (und sogar monumentalen) sich nähernden Beendigungen werden wir dazu aufgefordert sein 
ein Gleichgewicht, eine Balance in unser Leben zu bringen. 
Dies gilt es zu meistern, da wir unvermittelt unsere neuen Positionen beziehen und wichtige Details zum Abschluss bringen werden. 
Details, die unverzichtbar waren, weil sie uns im außen zu einigen sehr wesentlichen (manchmal lebenslangen) Abschlüssen, Beendigungen
 und Auflösungen führten, während wir zur gleichen Zeit in uns zur Ruhe kommen/rekalibrieren und uns dorthin zurückziehen, 
um wegweisende neue Richtlinien für unsere Seele zu erhalten.

Dieser Balanceakt, im Grundsätzlichen zwischen Sein und Tun
 (aber wirklich so viel mehr als das), 
erwies sich als ein echter „Sondereinsatz“ der Hingabe, 
der Veredelung und des Scharfsinns … 
und sogar des (geistreichen) Erfindungsreichtums … 
und es war eine Zeit, in der wir ultraflexibel, offen 
und bereit für wirklich alles sein mussten. 
Wir sind gerade dabei zu lernen, wie wir zeitgleich
 oben & unten/ 
innen und außen sein können …
 gleich-gültig, das heißt, alles hat zur gleichen Zeit, 
den selben Raum und die gleiche Gültigkeit. 
Im Himmel und auf Erden zu sein.
 Produktiv zu sein und dennoch nichts zu tun. 
Das mag unmöglich klingen, aber genau das bringt diese transzendente Überlegenheit all‘ denen, die gewillt, bereit und in der Lage sind, 
die Wege der Dualität für immer hinter sich zu lassen.
All‘ das ist das wachsende Ergebnis der Verschmelzung unserer männlichen-weiblichen Anteile in unserem Innern.
 Es ist die „mystisch/kymische“ Hochzeit, 
die gerade in vielen von uns geschieht und die es uns erlaubt,
 unsere menschlichen und unsere göttlichen Aspekte, Bedürfnisse, Wünsche, Absichten gleichzeitig und VEREINT zu erfahren.
ANMERKUNG: 
Die mystische Heirat ist die Verschmelzung der Energien der 
(maskulin-aufgeladenen) Hypophyse und der (feminin-aufgeladenen) Zirbeldrüse … es ist die Geburtsstunde unseres mehrdimensionalen Bewusstseins … die Vereinigung von Geist und Materie. 
Durch diese Vermählung ist der Himmel im Menschen mit der Erde vereint. Hallo Schwindel.

Schließlich und endlich sind wir gerade dabei zu lernen,
 wie wir uns selbst unser bester Lehrer, 
unser liebevollster Erziehungsberechtigter sein können … 
wie wir ALS LIEBE leben können, allem voran mit weit geöffnetem Herzen … und wie wir gleichzeitig die neuen göttlichen (geerdeten) maskulinen Energien so voranbringen können, dass sie unsere innere heilige Weiblichkeit mit einer (höheren/maskulinen) Geisteshaltung unterstützen und mit neu gesetzten Abgrenzungen schützen, 
damit wir vollkommen, offen, vulnerabel [verletzlich/verwundbar] 
und wieder an dieser Welt teilhaben können. 
Durch die Gleichgewichtung unserer inneren göttlichen Mutter 
und unseres inneren göttlichen Vaters (männlich/weiblich) lernen wir,
 dieser neu ausgewogenen und ausgerichteten Beziehung vollumfänglich darin zu vertrauen, unser Leben fortan zu orchestrieren.
Bei dieser meisterhaften Ausbalanzierung der Polaritäten erinnern wir uns „aus dem handeln heraus“ daran, 
dass souverän zu sein heißt in vollkommenem Vertrauen zu leben.
 Indem wir jeden Augenblick darauf vertrauen … 
ALLES was wir benötigen (durch Befehligung)) 
IMMER dann SPONTAN zu erhalten, WENN wir es brauchen … 
während wir weiterhin voller Vertrauen durchs Leben  gehen,
 als die Verkörperung der LIEBE selbst …
 und dass unsere einzige A.U.F.G.A.B.E darin besteht 
der Schöpfermacht in uns zu erlauben jede noch so kleine Einzelheit,
 jedes göttliche Ersuchen und jegliche neue Lebenserfahrung 
für uns zu konstruieren.
Souveränität heißt im Vertrauen zu leben …
 im Vertrauen darauf, dass uns immer und überall das zuteil wird,
 was/wie/wenn/wann wir es brauchen.

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Übersetzung: Roswitha SPENDEN per PayPal