Montag, 23. Mai 2016

Strampelnder Vogel…!“

© Christine Stark 22. Mai 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Zeit! –
 Nein, ich weiß schon ziemlich genau, was die Uhr geschlagen hat,
 und auch die Glocken, die gestern kurz vor meinem Seminar
 und dann noch einmal abends so unüberhörbar lange 
und deutlich läuteten, künden von einer Neuen Zeit!
Gut, dass ich auch diesmal keine Ahnung davon hatte, 
welch besonderen Tag sich Ashtar und Amahl von AKRTURUS 
da zusammen  ausgesucht hatten!
 Wesak Fest, und noch dazu  „blauer“ Mond …
Ein anderer Text hatte vor kurzem davon gesprochen,
 „dass an diesem Tag das Schwingungsfeld der 4. Dimension endgültig
 von der ERDE weichen werde…“
 (Die Triade von Ereignissen / Von Alexandrian / Mai 2016 / Übersetzung Roswitha)
Und wir dann mitten drin mit unserem Seminar! Die herunterprasselnden  Elektronen Ladungen haben Sie alle selbst in den Diagrammen sehen können. Ich, weit entfernt von Computer und Co. konnte sie bestens spüren, ebenso wie alle anderen!
Was ich auch wahrnahm, und das war der wesentlich erfreulichere Aspekt, war die Anwesenheit von Ashtar und seiner Crew. Sie alle waren deutlich im Raum zu orten und gaben sich auch für mich ganz klar zu erkennen.
Ebenso Amahl von ARKTURUS, der Chefausbilder und Koordinator des Medizinischen Dienstes, der abwechselnd neben und hinter mir stand. Seine Assistenten  hatten sich achtsam an der Wand  postiert.
„Alles bestens!“,- dachte ich, bis die  praktischen Übungen begannen. Übungen wohlgemerkt, die ich mir auf der bewussten Ebene keineswegs ausgesucht hatte! Sie passten perfekt zum Thema  und verdeutlichten anschaulich, wie  sich die entsprechenden „Betroffenen“ im akuten Fall fühlen und verhalten.
Nein, gar nicht „lustig“,- obwohl mir die ganze Zeit über klar war, dass alles  seine Richtigkeit hatte und in bester Göttlicher ORDNUNG war!  Nur hatte ich mir alles etwas anders gedacht.
Einweihungen werden immer von größeren Herausforderungen eingeleitet und auch begleitet.  Soweit kennt frau das ja schon seit Jahrtausenden. Glücklicher Weise sind diese Herausforderungen inzwischen nicht mehr „lebensbedrohlich“ oder mehr!
Aber als „Versuchskaninchen“ hatte ich mir meine Rolle für diesen Tag nun doch nicht gedacht. „Strampelnder Vogel“, kommt mir gerade in den Sinn! Natürlich: Die Clown Engelchen melden sich zur Stelle!
Ein wenig verschlafen, weil auch ihnen die Energien zwischendurch zu anstrengend wurden, erinnern sie mich daran, dass auch sie auf einem der Tische im Raum deutlich wahrnehmbar gewesen waren.
„Strampelnder Vogel“ nun ist der Name eines sehr sympathischen indianischen  Medizinmannes  in dem Film „der mit dem Wolf tanzt“.  Er erklärt dem Helden des Films die Welt  aus indianischer Sicht.
Nun, meine Aufgabe gestern war ähnlich: Ich habe den Teilnehmern des Seminars die  Prinzipien der Heilung aus Sicht der kosmischen Psychotherapie erklärt – aber  dass ich dabei selbst zu „strampeln“ haben würde, war von mir so nicht vorgesehen. Von dem Chef Ausbilder und seinen Kollegen anscheinend schon!
„Es ist, wie es ist!“ – und dass auch dieses Seminar  voll seinem  - von den Heiler Ärzten gesetzten Ziel gerecht wurde, konnte ich zunächst nur schwer erkennen. Denn mein „Ziel“ war knapp daran vorbei gewesen.
„Ohne Fleiß, kein Preis!“, heißt es, und ohne „Selber denken, macht schlau!“, kommen wir alle nicht weiter auf unserem Weg. Jeder von uns hat wohl gestern seine „Hausaufgaben“ mit auf den Heimweg bekommen, um herauszufinden, was da alles wirksam war.
Bitte, liebe Teilnehmer, geben Sie mir auch diesmal offen und freimütig Ihre Rückmeldungen zu unserem Seminar weiter! Diesmal sind sie besonders wichtig!
Heute Morgen nun erinnerte ich mich an einen Traum, der mich  wohl auf symbolische Weise auf die Hürden dieses  gestrigen Zusammenseins  vorbereitet hatte. Meist verstehe ich die Träume erst im Nachhinein.
Unabhängig davon erkennt  unser Unterbewusstsein die Hinweise  glücklicher Weise auch so und sie wirken mit ihren codierten Infos bereits prophylaktisch!
Jedenfalls wurde mir aufgrund dieses Traumes, aber auch durch den scheinbaren „Irrtum“ eines Teilnehmers bewusst, dass bei unserem Zusammentreffen Türen „mit Macht“ geöffnet wurden, die zuvor bestimmtes Wissen „außen vor“ gehalten hatten!
Danke Euch allen, die Ihr dabei gewesen seid und mitgeholfen habt, bis dahin verschlossene Türen auch für alle anderen zu öffnen!
Sich weiter zu entwickeln ist nie so ganz einfach, und die  Herausforderungen gestern waren wirklich gekonnt inszeniert.  
Noch herausfordernder ist es dann, dem auch hinterher oft noch weiter „strampelnden Vogel“ den Schnabel zuzuhalten, und darauf zu vertrauen, dass alles seine Richtigkeit hatte.
Eine liebe Rückmeldung erreichte mich bereits heute am frühen Morgen. Und da erst verstand ich, wieviel wichtiger es gewesen war, eine „live“ Übung zu liefern, als die „perfekte Lehrerin“ zu sein.
Und ich erinnerte mich wieder an  Petrus, dessen wichtigste Aufgabe es gewesen zu sein scheint, sich „fehlerhaft“ und eben nicht „perfekt“ zu zeigen, zur Ermutigung für andere.  Auch er hat später verstanden, dass die gute Absicht mehr zählt!
Was unverzichtbar ist, sind Wahrhaftigkeit, und das Vertrauen, dass authentisch gelebtes Leben uns alle voran bringen wird auf unserem Weg.
Dazu gehört auch der Mut, jemand anderen zu ent – täuschen, wenn es notwendig ist für dessen Lernerfahrung.
Als „Boten des Lichts“  genügt es, „einfach zu sein“.  
Nicht mehr und aber auch nicht weniger. 
 Auch daran wurde ich erinnert, als ich am Tag vor unserem Seminar meinen eigenen Text mit genau dieser Überschrift auf einer anderen Webseite wieder fand!
Wir alle sind „Boten des Lichts“, ähnlich denen, die in dem wundervollen Buch von James F. Tyman  beschrieben werden  und die er auf seiner Reise als „Friedenstroubadour“ kennen und lieben lernen durfte.
Auf unsere eigene, sehr spezielle Weise wirken wir für den FRIEDEN auf ERDEN.
Im „Kurs in Wundern“ wird gesagt:
„…Du bist heute Sein Bote
und Du musst finden,
was Du heute nach Seinem Willen
geben sollst.
Und IHM antwortest du jedesmal,
wenn du dir sagst,
dass du wesentlich bist
für Gottes Plan
zur Erlösung dieser Welt!“

Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
22. Mai 2016
PS: Den Text „Einfach sein…!“ finden Sie in meinem Trauerforum auf meiner Webseite.
Der zitierte Text aus „Ein Kurs in Wundern“  steht  im Übungsbuch,
 Lektion 100.