Freitag, 13. November 2015

Die Auferstehungsphase – Teil 1

von © Sandra Walter  10 November 2015
Übersetzung ©Zarah Zyankali 2015
Seid gesegnet, geliebter Lichtstamm,
dieses Thema läßt sich schwer durch das geschriebene Wort behandeln; vielleicht könnt ihr in die hier präsentierten Lichtcodes hineinspüren.
 Die Phase der Auferweckung des Wahren Selbst beeinflußt in diesem Augenblick Tausende im Lichtstamm, und wir verstehen jetzt,
 warum darüber üblicherweise nicht mit dem Kollektiv gesprochen wird.
 Da wir das Mysterium aus der Meisterschafts-Schule herausnehmen, versuchen wir, das Unbeschreibliche in linearen Begriffen zu beschreiben.
Die Auferstehungsphase
Die Auferstehungsphase präsentiert sich auf natürliche, 
organische Weise während des Aufstiegsprozesses. 
Wie bei jedem Schritt ist es eine durch die Ausdehnung des Bewußtseins und des Lichtkörpers ausgelöste Entscheidung.
 Nach einem guten Stück Grundlagenarbeit ist das niedere Selbst offen, 
die Höheren Ebenen des Selbst zu empfangen – in der Form. 
Dies wird zum großen Teil von den Energien in diesem Teil des Weltalls, den wir gerade durchqueren, unterstützt.
Wenn wir uns auf die Schwingungsqualität reinen Photonenlichts ausrichten – dem großen Erschaffer von Ordnung und Harmonie -, 
werden wir fähig, das höhere Bewußtsein vollständig 
mit dem niederen zu verschmelzen.
 In alter Zeit wurde dies durch ausgedehnte Vorbereitungen erreicht, 
was zu unseren gegenwärtigen Aufstiegs-/Meisterschaftsschritten führte.
 Im alten Lichtparadigma beinhalteten die letzten Schritte lange Fastenperioden, Klangfrequenzen, natürliche Obertöne, Planetenverbindungen, erhöhte elektromagnetische Ströme 
(durch die Verwendung von heiligen Stätten und Leylinien), 
Ausschaltung der Sinneseindrücke 
oder eine Vielfalt natürlicher Pflanzen- und Mineraliensubstanzen.
Für diejenigen, deren oberste Priorität die spirituelle Erforschung 
Priorität war, konnte dies zum höchsten Aufstiegsziel, 
der Göttlichen Selbstverwirklichung führen. 
Die Erfahrung konnte die Psyche auch zerreißen
und wurde deshalb von vielen als gefährliche Praxis betrachtet.
Die Ergebnisse waren zutiefst persönlich, 
nicht dazu gedacht, sie mit der Außenwelt zu teilen. 
Nicht weil es elitär war, sondern weil es eine heilige Praxis war, 
die es zu ehren galt, statt sie zur Sensation zu machen 
oder ihren Mißbrauch durch niedere Agendas zuzulassen.
In unserem modernen Prozeß werden wir dahingehend geführt, 
die niederen Bewußtseinsebenen des Egos, des Verstandes, 
der Emotionen, des Körpers und des Alltagslebens vorzubereiten
 und zu reinigen (und Substanzen zu vermeiden, so daß der Körper
 und das Bewußtsein sich auf natürliche Weise transformieren können). 
Wir studieren, lernen und studieren noch mehr. 
Wir richten die Torusfelder und die Aufstiegssäule aus und aktivieren sie, und wir dehnen uns immer weiter aus,
 erhöhen unseren Lichtquotienten, werden bewußter. 
Unsere höheren Fähigkeiten treten hervor, 
wir verlieren unsere Ängste und unsere Reise wird klarer.
 Wir folgen den Schritten der Meisterschaft und treten in den Dienst ein. 
Liebe, Mitgefühl und Frieden 
werden zu unserer neuen Norm. 
Sodann präsentiert sich die Herausforderung der Verkörperung;
 die Vereinigung unseres niederen Selbst mit dem Höheren Selbst, 
dem Multidimensionalen Quellenselbst, in einer permanenten Verbindung unerschütterlichen Solaren Kosmischen Christus- oder geChristeten Seins.
Während des Dimensionswechsels geht von Gaia 
eine viel höhere Schwingung aus, 
einzigartige Lichtfrequenzen strömen ein und Erinnerungen des Auferstehungsprozesses treten auf, um diese Phase zu unterstützen.
 Mit ein wenig Arbeit erschaffen wir unsere eigenen heiligen Räume auf einem Planeten, der sich in eine große globale heilige Stätte verwandelt. 
Wir erschaffen Zeremonien und Protokolle, die auf einzigartige Weise mit unserem Ausdruck und unseren Zielen übereinstimmen. 
Als Kollektiv gibt es eine ganze Gruppe, die diese Phase erlebt
 (auf etwas dramatische Weise),
 um die alten Methoden zu transmutieren 
und einen leichteren Pfad zu verankern.
 Natürlich kann niemand für euch aufsteigen, 
doch wir schaffen durchaus Erfahrungen und Methoden 
für diese höhere vereinte Ebene, in die wir uns schnell hineinbewegen.
Unser Jahr der Meisterschaft
2015, in unserem Jahr der Meisterschaft,
 ist die Auferstehung zur vorherrschenden Aktivität im bewußten Aufstiegsprozeß geworden. 
Es ist eine seltsame, zeitlupenartige Rekonstruktion,
 und sie ist sehr absichtsvoll. 
Sie erschafft eine irdische, In-Karnierte Version der geChristeten Schablone im Gegensatz zu Prophezeiungen oder Theorien.
 Sie wird zum lebendigen Aspekt des in einem menschlichen Herzgitters vereinten Christus[bewußtseins], der in der Lage sein wird, 
ein enorm viel höheres Licht zu halten.
 (Mehr zu diesem Thema in Kürze.) 
Menschen als SONNENGötter; 
Solare Generatoren Kristallinen Lichts.
 Es ist brillant im Entwurf, weil es einzigartig für jedes individuelle Fraktal der Quelle ist
 (die Quelle repliziert keine zwei exakten Kopien von irgend etwas).
 Der moderne Aufstieg zerbricht das Dogma darüber,
 wie der Christus [bzw. das Christusbewußtsein] aussieht, 
sich anfühlt, oder was wir dann mit unserem Leben machen. 
Es ist ein wunderschöner Zustand der Ermächtigung, 
der frei ist von den Schleiern der alten Realität.
Es kann herausfordernd sein, wenn wir noch mit dichteren, disharmonischen Bewußtseinsebenen zusammenleben. 
Ein ganzer Ausschnitt der Bevölkerung stellt sich der Herausforderung,
 den Himmel auf die Erde zu bringen, in der Form wie auch in der Absicht.
 Diese Ebene der Selbstverwirklichung ist das Betriebssystem für eine völlig neue Bewußtseinsebene, eine neue Realität. 
Und es wird für alle, die nach uns kommen, einfacher werden, Geliebte.
 Inzwischen ist es die schwierigste Phase des Prozesses 
und wir stecken darin, bis sie abgeschlossen ist.
 Zu fragen, wann das vorbei ist, bedeutet, die Wichtigkeit dessen für eure Reise wie auch für den kollektiven Bewußtseinswandel zu verkennen.
Die Verkörperung ist ein kraftvoller Schritt, 
und es ist kein Jedi-Geistestrick: 
Andere darüber erzählen zu hören, was geschieht,
 ist nicht dasselbe wie die Verkörperung des Christus zu erleben. 
Die höheren Ebenen Göttlicher Liebe, 
Dankbarkeit, Vergebung, Licht, Demut und Wiedervereinigung 
mit dem Multidimensionalen Selbst sind außergewöhnlich. 
Sie sind nicht ohne ihre destruktiven Entsprechungen, wenn das alte Bewußtsein sich im Strahlenglanz dieses Neuen Lichtes verflüssigt. 
Wie herrlich, sich selbst bei der Transformation zu beobachten
 und zugleich zu wissen, daß sie abgeschlossen ist. 
Es verstärkt die Göttliche Absicht der Mission des Galaktischen Torhüters: 
Niemand soll auf diesem Planeten jemals wieder in Machtlosigkeit, Begrenzung oder Versklavung hineingeboren werden.
Habt ein prachtvolles 11:11-Portal, Geliebte. 
Tut die gute Arbeit.
 Ich Liebe Euch, Ich Segne Euch, Ich Danke Euch.
In Liebe, Licht und Dienen
Sandra