Dienstag, 19. Mai 2015
6 Gründe, warum Umarmungen gut für dich sind
gefunden bei GesundHeute
Umarmungen helfen
dem Immunsystem,
heilen Depressionen,
reduzieren Stress und
induzieren Schlaf.
Sie beleben und verjüngen
und haben keine unangenehmen Nebenwirkungen.
Sie sind natürlich, organisch, natürlich süß,
enthalten keine Pestizide,
keine Konservierungsstoffe, keine künstlichen
Zutaten und
sind zu 100 Prozent gesund.
Du benötigst dafür keine Batterien, keine regelmäßigen
Checkups,
keine monatlichen Zahlungen.
Sie sind diebstahlsicher, steuerfrei,
umweltfreundlich, machen nicht dick und können natürlich jederzeit
zurückgegeben werden.
Umarmungen sind schlichtweg perfekt.
Hier 6 Gründe,
warum du jeden Tag jemanden umarmen solltest.
Ein berühmtes Zitat von Psychotherapeutin Virginia Satir
besagt:
“Wir brauchen 4 Umarmungen pro Tag zum Überleben.
8 Umarmungen pro
Tag um uns gut zu fühlen und
12 Umarmungen pro Tag zum innerlichen Wachsen.”
Obwohl
diese Zahlen nicht wissenschaftlich belegt sind,
gibt es dennoch einige
Studien, die darauf hinweisen, dass Umarmungen und Körperkontakt eine wichtige
Rolle für unser Wohlbefinden spielen.
* Umarmungen stimulieren Oxytocin
Oxytocin ist ein Neurotransmitter, der sich auf das
limbische System,
das emotionale Zentrum des Gehirns auswirkt und Gefühle der
Zufriedenheit fördert, während Angst- und Stressgefühle unterdrückt werden.
Oxytocin wird beispielsweise während der Geburt
ausgeschüttet
und hilft der Mutter dabei, die quälenden Schmerzen zu vergessen.
Wenn wir jemanden umarmen, setzt die sogenannte Hypophyse in
unserem Körper Oxytocin frei und senkt somit unseren Herzschlag und
Cortisolspiegel.
Cortosil ist das Hormon, das für Stress, hohen Blutdruck und
Herzerkrankungen verantwortlich ist.
* Umarmungen verhindern Krankheiten
Zuneigung hat eine direkte Auswirkung auf die Reduzierung
von Stress. Das Touch Research Institut an der Universität von Miami hat mehr
als 100 Studien bezüglich Körperkontakt und Umarmungen durchgeführt
und fand
Hinweise auf signifikante Effekte wie schnelleres Wachstum
bei Frühgeborenen,
reduzierte Schmerzen, verminderte Symptome bei Autoimmunkrankheiten, geringere
Glukosewerte bei Kindern mit Diabetes und ein verbessertes Immunsystem bei
Menschen mit Krebs.
* Umarmungen stimulieren die Thymusdrüse
Umarmungen stärken das Immunsystem.
Der sanfte Druck auf das
Brustbein und die dabei entstehende emotionale Aufladung stimuliert das Solax
Plexus Chakra.
Dies wiederum stimuliert die Thymusdrüse, welche die
körpereigene Produktion weißer Blutzellen, die dich gesund halten,
reguliert
und balanciert.
* Kommunikation ohne Worte
Fast 70 Prozent der Kommunikation erfolgt nonverbal.
Die
Interpretation der Körpersprache kann auf einer einzigen Geste beruhen und
Umarmen ist eine ausgezeichnete Methode sich selbst nonverbal gegenüber einer
anderen Person oder einem Tier auszudrücken.
Nicht nur fühlt sich der Empfänger der Umarmung dadurch
geliebt,
er oder sie wird dadurch auch empfänglich dafür,
die Geste an andere
weiterzugeben.
* Umarmen ist gut für das Selbstwertgefühl
Umarmungen stärken das Selbstwertgefühl, besonders bei
Kindern. Berührungen zeigen uns, dass wir geliebt werden
und etwas Besonderes
sind.
Die Liebkosungen, die wir einst von Mama und Papa erhielten
bleiben auf zellulärer Ebene immer bei uns, sodass uns Umarmungen heute,
im
Erwachsenenalter, auf somatischer Ebene daran erinnern.
Umarmungen verbinden
uns mit unserer Fähigkeit zur Selbstliebe.
* Umarmungen stimulieren Serotonin
Umarmen setzt Endorphine und Serotin in den Blutgefäßen
frei,
welche wiederum Schmerzen und Trauer negieren,
das Risiko von Herzerkrankungen
verringern
und eine wichtige Rolle im Kampf gegen Übergewicht spielen.
Selbst das Knuddeln von Haustieren hat einen beruhigenden
Effekt. Ausgedehntes Umarmen hebt den Serotoninspiegel für längere Zeit,
was
sich in unserer gehobenen Laune wiederspiegelt.
Also, lass dich drücken!