Sonntag, 26. April 2015

Aktuelles zur Zeit

© LUNARIA-Zeitqualitäten 25.4.2015 
 
Als ich heute in der Früh von dem Erdbeben in Nepal erfahren habe, 
hatte ich mehr als Gänsehaut.
 Vor wenigen Tagen hörte ich mich in einem Gespräch flapsig sagen, 
dass es bald wieder Zeit sei für ein Erdbeben. 
Die Worte rutschten aus mir heraus. 
Ich konnte diesen Gedanken nicht logisch erklären,
 aber die Information war offenbar bereits seit einigen Tagen da. 
Offenbar.
Dass es genau im Himalaya-Gebiet (dem "Dach der Welt") so intensiv beben würde und im Zuge dieser Erdstöße in Kathmandu alte Tempeln einstürzen, lässt mich auch wenige Stunden danach immer noch nicht kalt. 
Es ist kein Erdbeben wie viele andere auch.
 Es ist ein Schütteln ähnlich einer Gehirnerschütterung, 
nur dass diesmal nicht das Denkorgan eines Menschen, sondern alte spirituelle Zentren der Menschheit zu Fall gekommen sind.
Im Rahmen meiner Bewusstseins-Arbeit beschäftige ich mich gerade intensiv mit dem Thema des "Neuen Seins" im Sinne eines neuen Menschseins.
 In diesem Frühjahr wird so offenbar, 
dass nicht nur in der irdisch definierten Realität ein Wandel zugange ist,
 sondern zur Zeit auch im geistig-spirituellen Fühlen eine seltene Erweiterung im Sinne einer neuen Wahrnehmungsfähigkeit stattfindet.
Das schrittweise Erwachen und Bewusstwerden in dieser eigenen, göttlichen Präsenz - und damit meine ich das Menschsein jenseits der Ängste und Blockaden - ist wie eine Gnade, die sich gerade jenen offenbart, die nicht mehr anders auf diesem Planeten weiterleben können oder wollen. Ich zähle mich dazu.
Als mich am Ende dieser durchwachten und zu diesem Thema durchdachten Nacht die Nachricht über den Einsturz der alten Tempeln in Nepal erreicht hat, war die Gänsehaut groß, die Tränen nahe 
und die Botschaft so klar. 
Es ist Zeit: 
Die alten Gottheiten brechen ihre Zelte ab.
 Ihr Jahrtausend alter Dienst auf der Erde ist vollendet.
Das ist ein so großer und einschneidender Übergang, 
der auch in unseren Zellen ein Vibrieren auslöst.
 Im selben Ausmaß, wie sich über Nepal göttliche Entitäten als geistige Größen wie auch als Bewohner eines Landes zurückziehen, im selben Ausmass eröffnen sich an anderen Orten Verbindungen zu inneren Quellen und Ebenen des Seins, die bisher noch nie geöffnet und verbunden waren. Ausatmen. 
Dieser Wechsel ist größer, als es sich mit Worten ausdrücken lässt.
 Ihr spürt es.

Wenn es Stimmen und Klänge gibt, die aus dem göttlichen Herzen der neuen Generation singen und schwingen,
 dann sind es die Frequenzen von Deva Premal und Miten.
 Meine Finger folgen dem Ruf, diesen untenstehenden Link hier im Bewusstsein dieses großen Übergangs weiterzureichen.


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