Freitag, 6. März 2015

Nightlight Newsletter März 2015


Das Kernthema im März hat mit einer Herausforderung zu tun, 
die in der zweiten Märzwoche aus dem kollektiven Unbewussten
 der Menschheit auftaucht. 
Zurzeit enthält diese Herausforderung 
nur noch 13% der ursprünglichen Problematik. 
Doch wir sind auf dieser Welt mittlerweile so fein miteinander verbunden, dass sich solch ein Ereignis drastisch auf uns auswirken könnte. 
Es ist jedoch immer noch Zeit zu heilen, damit sich die Problematik weiter verringert bzw. ganz verschwindet. 
Es mag sein, dass der schwierigste Teil in der Woche
 vor dem vierzehnten bis sechszehnten März auftaucht.
 Um der Herausforderung begegnen zu können, 
gilt es, die Begabungen der Fülle und der Ernte sowohl für dein Leben
 als auch für den Planeten in Besitz zu nehmen.
Zur Lektion gehört, dass wir erkennen
dass die spirituellen Durchbrüche entscheidend sind.
 Indem wir Einheit und Ganzheit erlangen, 
lernen wir, anderen ebenbürtig zu sein 
und über unsere Welt zu herrschen. 
Dennoch gibt es für uns viel zu tun, 
wie wir an unserem eigenen Leben und der Welt feststellen können.
 Die Antwort liegt im Joining, 
in der Verbundenheit und in der Gegenseitigkeit.
Wenn du dich mit anderen auf ein gemeinsames Ziel ausrichtest 
und ihr euch miteinander diesbezüglich verbindet, 
tritt ein machtvolles Heilungsprinzip zu Tage. 
Wenn zwei Menschen ihren Geist zu einem Geist vereinen, 
wird das erschaffen, worauf sich der Geist ausrichtet.
Ein Kurs in Wundern sagt es mit folgenden Worten:
 „Es gibt keinen Schleier, den die Liebe Gottes in uns 
gemeinsam nicht lüften kann.“ 
Ein weiterer wichtiger Heilungsfaktor ist das Vertrauen. 
„Es gibt kein Problem, 
das mittels Vertrauen nicht geheilt werden könnte“ (Ein Kurs in Wundern). 
Wir wählen zwischen dem Vertrauen und der Angst,
 und das Resultat zeigt uns auf, worin wir investiert haben. 
Die Kraft unseres Bewusstseins möchte angewandt sein, 
und wir entscheiden, in welche Richtung diese Anwendung geht.
In unserer momentanen Evolution begegnen uns sehr kraftvolle Gaben. 
Sie sind sowohl selten als auch exotisch 
und kommen an die Oberfläche, um uns voran zu helfen. 
Zusätzlich gibt es die Leidenschaft, die daraus entsteht,
 dass wir uns mit unserem ganzen Herzen einbringen.
 Das Ego versucht, dies zu vereiteln, in dem es uns dazu ermutigt, 
den Plan des Himmels zu blockieren und
 sowohl die Gaben als auch das große Glück, 
das uns angeboten wird, zurückzuweisen. 
Oder wir nehmen die Gaben an, um sie so schnell wie möglich wieder loszuwerden, indem wir uns nicht wert fühlen, sie zu besitzen. 
Wenn wir vom Mangel überzeugt sind, 
glauben wir nicht daran, dass es für alle reicht. 
Aus diesem Grund verzichten wir von vornherein auf das, 
was uns gegeben wird, um es mit anderen zu teilen. 
Es ist an der Zeit, dass wir uns Leichtigkeit gestatten und nicht nur zu unseren eigenen Gunsten strahlen, 
sondern auch zugunsten all unserer Mitmenschen. 
Wir sind aufgerufen,
 in unserem Leben ein Star zu sein.
 Jetzt ist die Zeit, unseren Platz einzunehmen und jenen zu helfen, 
die wir lieben. 
Wenn wir unseren Platz einnehmen und uns geben würden, 
würde das Leben nicht so viel übermäßige Arbeit enthalten. 
Es würde uns vielmehr wie ein Spiel vorkommen,
 und wir wären viel effektiver. 
Uns steht eine große Lektion in Bezug auf die Heilung der Gefühle 
der Angst und der Hilflosigkeit bevor. 
Je mehr wir urteilen, desto mehr Angst erleben wir in unserem Leben
 und in der Welt. 
Wenn wir bemerken würden, wer kontinuierlich mit uns geht,
 wüssten wir, dass es nichts zu fürchten gibt. 
Demzufolge würden wir uns auch nicht hilflos fühlen. 
Wir würden erkennen, 
dass wir zeitweise die Erfahrung der göttlichen Liebe
 und die Fülle, welche die göttliche Präsenz uns bringt, 
vermeiden.
Gottes Plan für uns ist das Glücklichsein. 
Unser Plan für uns enthält schwere Zeiten. 
Wir erschaffen Albträume, die wir uns ersparen sollten. 
Aller Unfrieden wäre aufgehoben, wenn wir Gottes Plan 
für uns annehmen würden. 
All das, was wir nicht zu vermögen meinen,
 würde Gott mit Hilfe der Gnade durch uns tun. 
Es gäbe nichts, was die Gnade nicht vollbringen könnte. 
Jede Situation, in der wir uns entzogen haben, 
wird uns erneut zur Heilung angeboten, damit wir nicht
 in der Aufopferung des Rückzugs hängenbleiben müssen. 
Wir hatten Angst vor der Überforderung und dem Nervenzusammenbruch. Doch dahinter verbergen sich lediglich unsere Angst davor, 
alles zu haben und die Angst vor Gottes Liebe und dem Himmel. 
Wenn es uns gelingt, diese Angst zu transzendieren,
 erwarten uns mystische Gaben der Liebe und der Freude. 
Wenn wir die Gaben und die Gnade, die uns angeboten werden,
 annehmen und empfangen würden, 
könnte der März ein wunderbarer kraftvoller Monat werden. 
Dafür ist es entscheidend, dass wir unsere Geschichten und Verschwörungen des Selbstangriffs aufgeben. 
Sie sind weder wahr noch gute Investitionen.
 Wenn uns dieser Schritt gelingt, gelingt er uns nicht nur für uns, 
sondern auch für die gesamte Menschheit. 
Das Leben wäre glücklich und aufregend, und wir hätten Freude daran.
 Es wäre töricht, wenn wir jene Gaben, die uns helfen würden, 
die Herausforderungen zu meistern, ablehnen würden. 
Wir haben die Möglichkeit, in unserem Leben ein neues und glückliches Kapitel aufzuschlagen. 
Wir sollten erkennen, dass jedes Problem aus der Trennung entsteht. 
Es geschieht in unserem besten Interesse, den uralten Hass, 
die Angst und all die Bedürfnisse zu heilen, die uns getrennt halten. 
Im März können wir die Vergebung nutzen, um zu heilen. 
Es gilt zu erkennen: 
indem wir der Welt vergeben, vergeben wir uns unsere Fehler,
 die wir gemacht haben.
Möge dieser Monat Ernte, Gastfreundschaft und Glücklichsein enthalten.
Möge dein Leben voller Einheit und Gaben und dein Frieden unantastbar sein.
Chuck Spezzano
Nightlight Newsletter
März 2015  
Brunthal, München, Deutschland


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