den Plan des Himmels zu blockieren und
sowohl die Gaben als auch das große Glück,
das uns angeboten wird, zurückzuweisen.
Oder wir nehmen die Gaben an, um sie so schnell wie möglich wieder loszuwerden, indem wir uns nicht wert fühlen, sie zu besitzen.
Wenn wir vom Mangel überzeugt sind,
glauben wir nicht daran, dass es für alle reicht.
Aus diesem Grund verzichten wir von vornherein auf das,
was uns gegeben wird, um es mit anderen zu teilen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns Leichtigkeit gestatten und nicht nur zu unseren eigenen Gunsten strahlen,
sondern auch zugunsten all unserer Mitmenschen.
Wir sind aufgerufen,
in unserem Leben ein Star zu sein.
Jetzt ist die Zeit, unseren Platz einzunehmen und jenen zu helfen,
die wir lieben.
Wenn wir unseren Platz einnehmen und uns geben würden,
würde das Leben nicht so viel übermäßige Arbeit enthalten.
Es würde uns vielmehr wie ein Spiel vorkommen,
und wir wären viel effektiver.
Uns steht eine große Lektion in Bezug auf die Heilung der Gefühle
der Angst und der Hilflosigkeit bevor.
Je mehr wir urteilen, desto mehr Angst erleben wir in unserem Leben
und in der Welt.
Wenn wir bemerken würden, wer kontinuierlich mit uns geht,
wüssten wir, dass es nichts zu fürchten gibt.
Demzufolge würden wir uns auch nicht hilflos fühlen.
Wir würden erkennen,
dass wir zeitweise die Erfahrung der göttlichen Liebe
und die Fülle, welche die göttliche Präsenz uns bringt,
vermeiden.
Unser Plan für uns enthält schwere Zeiten.
Wir erschaffen Albträume, die wir uns ersparen sollten.
Aller Unfrieden wäre aufgehoben, wenn wir Gottes Plan
für uns annehmen würden.
All das, was wir nicht zu vermögen meinen,
würde Gott mit Hilfe der Gnade durch uns tun.
Es gäbe nichts, was die Gnade nicht vollbringen könnte.
Jede Situation, in der wir uns entzogen haben,
wird uns erneut zur Heilung angeboten, damit wir nicht
in der Aufopferung des Rückzugs hängenbleiben müssen.
Wir hatten Angst vor der Überforderung und dem Nervenzusammenbruch. Doch dahinter verbergen sich lediglich unsere Angst davor,
alles zu haben und die Angst vor Gottes Liebe und dem Himmel.
Wenn es uns gelingt, diese Angst zu transzendieren,
erwarten uns mystische Gaben der Liebe und der Freude.
Wenn wir die Gaben und die Gnade, die uns angeboten werden,
annehmen und empfangen würden,
könnte der März ein wunderbarer kraftvoller Monat werden.
Dafür ist es entscheidend, dass wir unsere Geschichten und Verschwörungen des Selbstangriffs aufgeben.
Sie sind weder wahr noch gute Investitionen.
Wenn uns dieser Schritt gelingt, gelingt er uns nicht nur für uns,
sondern auch für die gesamte Menschheit.
Das Leben wäre glücklich und aufregend, und wir hätten Freude daran.
Es wäre töricht, wenn wir jene Gaben, die uns helfen würden,
die Herausforderungen zu meistern, ablehnen würden.
Wir haben die Möglichkeit, in unserem Leben ein neues und glückliches Kapitel aufzuschlagen.
Wir sollten erkennen, dass jedes Problem aus der Trennung entsteht.
Es geschieht in unserem besten Interesse, den uralten Hass,
die Angst und all die Bedürfnisse zu heilen, die uns getrennt halten.
Im März können wir die Vergebung nutzen, um zu heilen.
Es gilt zu erkennen:
indem wir der Welt vergeben, vergeben wir uns unsere Fehler,
die wir gemacht haben.