Mittwoch, 28. Januar 2015
"Neben der Spur"
© Christine Stark 27. Januar 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Anzeichen sprechen dafür, dass sich in den vergangenen Tagen
einige von uns
ganz schön „neben der Spur“ befunden haben!
Kein Wunder, bei den kosmischen Energien, die da herunter geprasselt
sind!
So etwas habe ich in den Diagrammen bei NOAA überhaupt noch nie
gesehen -
und diesmal war es wohl eher nicht gemogelt!
Zwischen den Aufs und Abs der kosmischen Ausschläge gab es ja überhaupt
keine Zwischenräume mehr!
Entsprechend aufgeregt war auch das Magnetfeld
der Erde –
und die Elektronen donnerten einem auf dem Kopf herum,
dass einem
glatt das ordentliche Denken verging!
Wenn Sie es genau wissen wollen:
Ich habe die beiden ersten Tage der Woche bis
Mittag im Tiefschlaf verbracht! Angenehm war es nicht!
Zwischendurch
überlegte ich sogar, ob mein Herzflattern nicht tatsächlich einen
Arztbesuch erfordert… hab es aber gelassen.
( Sie sollten n einem solchen
Fall besser wirklich einen Arzt aufsuchen!)
Grund waren aber tatsächlich zu 80% die Trampolinsprünge von Sonne und
Erde! Der Rest … schweigen wir von etwas anderem.
Jedenfalls haben
die Elektronen (zumindest bei mir) anscheinend auch in den
Kopf „hineingeregnet“ und sowohl mentales als auch
emotionales Durcheinander
war die Folge!
Na, so schlimm war es auch wieder nicht, aber es ist nicht gerade angenehm,
wenn man sich selber nicht mehr so recht über den Weg traut! Auch von
anderen weiß ich, dass sie in diesen Tagen sehr verunsichert waren!
Wobei sich sicher auch die äußeren Umstände der normalen Mitbürger auf
unser Emotionalfeld ausgewirkt haben!
Ängste, Wut und Protestverhalten, und zu
allem Überfluss noch das Gefühl,
sich nicht gut erden zu können, machten
die Sache nicht besser.
"Trampolin Springen", eben!
Normaler Weise hilft es, eine
visualisierte Lichtwurzel um den kristallinen Kern
der Erde zu
schlingen – aber wenn der selber am Wackeln ist?
Dass mir ab und zu bestimmte Worte fehlen, kenne ich als „Aufstiegssymptom“.
Auch das war „Im Angebot“!
Manch lieber Mitmensch war total „falsch
gepolt“ -
es war ein echter spiritueller „Hindernislauf“!
Manchmal scheint es, als ob die „Dualität“ zu Höchstform
aufgelaufen war –
und wir mitten drin steckten zwischen „für“ und
„wider“, „richtig“ und „falsche“!
Meine Obere Leitstelle – bzw. Ashtar mit seiner Crew –
stand seelenruhig
daneben und beobachtete interessiert,
wie ich mich damit abquälte, wieder den
Überblick zu bekommen.
Dazu gehörte auch die persönliche Einschätzung mehrerer Bücher –
über die ich nun erst einmal selber weiter nachdenken werde.
Ein Traum, den ich erst im Nachhinein als verschlüsselte Antwort
verstand, aber auch das mutige Schreiben einer Leserin bestätigten mein
ursprüngliches Gefühl. - Inzwischen gibt es auch wieder Hinweise darauf,
dass ich mich doch nicht so sehr "geirrt" hatte...
Jedem seine eigene Wahrheit, -
aber die Auffälligkeiten, die meinen
ersten Eindruck bewirkten,
erklärten sich dann als die eigentliche Antwort
meiner Seele.
Das war auch der Grund, warum ich den betreffenden Teil
meines
vorigen Textes wieder herausgenommen habe!
Ashtar sagt immer:
„Beim allerleisesten Zweifel…!“
und zunächst konnte ich gar
nicht verstehen,
warum ich mich nicht daran gehalten habe.
Aber das
ist es ja gerade: Manches stimmte…
Trotzdem hatte das Lesen der Bücher sein Gutes:
Für mich selbst war es
sicher auch noch einmal der Auslöser,
eine alte Geschichte aus meiner sehr
frühen Vergangenheit ans Licht zu holen!
Der Leserin hingegen bot es die
Mutprobe, mir liebevoll zu widersprechen!
So sind wohl in den vergangenen Tagen einige von uns durch
Mutproben aller Arten gegangen - und haben noch einmal die
Richtung neu bestimmt.
Oder auch den inneren „Kompass“ abgestaubt…
Wie auch immer - es war nicht einfach, und ich möchte Sie damit
trösten,
dass auch ich mich ganz schön im „Schleuderwaschgang“
wiedergefunden habe! Jetzt aber, um einiges abgeklärter, geht es
„weiter im Text“!
Meine Clown Engelchen erinnern mich noch einmal an den Frosch,
der in den
Sahnetopf gefallen war und dann so lange gestrampelt hat,
bis sich Schlagsahne
gebildet hatte!
Stolzgeschwellt und siegreich ist er am Ende
oben über den Topf Rand herausklettert!
Es gibt immer eine Lösung – man muss nur durchhalten!
Gestrampelt haben wir wohl alle ganz schön!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark