Samstag, 17. Januar 2015

Der Beginn einer neuen Ära

Neue Männer werden aufstehen, stark und strahlend!
Die Zeit ist herangereift.
Sie werden im Einklang mit ihrer Seele und ihrem Herzen in vollster Bewusstheit handeln. 
Sie werden weder zögern noch hadern, sobald ihre Zeit gekommen.
Sie wissen was wann zu tun ist.
Doch bevor ihre Zeit gekommen, werden sie sich nicht zeigen,
oder immer wieder verbergen. 
Sie haben noch Aufgaben zu erledigen. 
Sie müssen ausgetretenen Pfade geprägt von Verschlossenheit, übertriebener Sturheit 
und gewaltsamen Taten zu verlassen. 
Der alte Weg hat sie einsam gemacht.
 Doch die starken Krieger unserer Zeit sind bereits dabei ihre Schwerter neu zu schmieden
 und zu schärfen, gleichsam wie sie ihre Klarheit und ihren Mut für sich zurückerobern. 
Inzwischen sind auf der anderen Seite, der Seite der Frauen,
 ebenfalls noch einige Aufgaben zu erfüllen. 
Viele Frauen sind noch grenzüberschreitend, bevormundend, besserwisserisch, argwöhnisch
 oder verschanzen sich in ihrer Opferrolle, oft nicht ahnend dass sie selbst diese Entscheidungen trafen oder eben nicht (denn auch das ist eine Entscheidung). 
Die Kriegerinnen unserer Zeit haben sich längst aufgemacht sich neue Wege zu Bahnen
 um sich zurück zu holen, was ihnen einst verloren ging.
Männer und Frauen werden sich genau dann begegnen -
 wirklich wahrhaft sich in Augen und gleichsam in ihre Herzen blicken -
 wenn die Kleinmacherei beider aufgehört hat. 
Wenn sich keiner mehr für die Spielchen einer gestellten Kleinheit hergibt, 
ist der alte Bann gebrochen.
Dieser heilige Tag bricht an, wenn jeder innerlich wieder zu seiner Größe und Großartigkeit herangewachsen ist, welche er von Natur aus besitzt.
 Beide erlauben sich unumschränkt ihrer Größe Ausdruck zu verleihen - 
die Größe zu sein die sie ganz einfach sind. 
Wir müssen diesen alten, viel zu enge Rahmen verlassen.
 Jener wurde uns einst aufgedrückt, doch haben wir ihn auch als "unseren" anerkannten,
 zu "unserem" Rahmen gemacht.
 Ohne unsere Anerkennung wäre er nichts weiter als ein Rahmen, 
der uns selbst nichts anginge und folglich auch keinerlei Einfluss auf uns gehabt hätte. 
Sobald wir aufhören zu knien und uns ständig zu bücken 
(da der Rahmen viel zu klein ist, als dass er uns erlauben würde aufrecht zu stehen)
 wissen wir wer wir sind. 
Erst dann können wir die Größe und Prächtigkeit unseres Gegenübers ertragen.
 Erst dann müssen wir den anderen nicht mehr verletzen,
 ihn demütigen dadurch dass wir ihm seinen angeblichen (erfundenen) Mangel vorhalten
 (denn dieser angebliche Mangel existierte nur in unserem falschen Glauben über alles mögliche)! Wir müssen ihn weder angreifen, kleinkriegen, unterwerfen, nieder reden 
oder sonst irgendwie seiner Größe berauben. 
Stattdessen können uns an ihr erfreuen. 
So stehen sich schließlich zwei strahlende, wissende Menschen gegenüber
 die verstanden haben welch heiliges Wunder sich durch sie beide ausdrücken will!