Dienstag, 9. Dezember 2014

DIE QUALITÄTEN DER LIEBE ~ Geben ~

EE Gabriel durch MarleneSwetlishoff,  4. Dezember 2014
Übersetzung: Stephan Kaula 
Ihr Lieben, 
Lasst uns über die Qualität der Liebe sprechen, 
die man Geben nennt.
 Im Universum findet ein ständiger Fluss des Gebens und Nehmens von Energie statt und es ist die eigene Bereitschaft, das zu geben, was man empfangen will, 
die die Fülle im Leben zirkulieren lässt. 
Das Universum antwortet uns dynamisch und der eigene Körper, das Gemüt und seine Gedanken sind in einem steten und lebendigem Austausch mit den Kräften 
des Universums. 
Und wenn man diesen Austausch beschleunigen oder aufrechterhalten will, 
dann muss man genau das geben, was man zu bekommen wünscht.  
Die Energien, die im eigenen Leben bezüglich den Erfahrungen des Glücks,
 der Liebe, Freundschaft und Gesundheit fließen, sind alle Spiegel der Energieflüsse im harmonischen Zusammenwirken im Feld der eigenen Existenz. 
Die Zirkulation der eigenen Energie hält diesen Fluss am Leben und vital. Einfach gesagt, entsprechend der universalen Gesetze und Prinzipien der Natur lässt das Geben einen empfangen. Ohne jede Erwartungen wahrhaftig zu geben, ist so mühelos wie zu atmen. Wenn man von ganzem Herzen gibt, dann wird diese Handlung das Herz mit Freude erfüllen.
Je mehr man gibt, einen Dienst tut, umso größer ist, 
in Einklang mit den Gesetzen der nach stetem Ausgleich strebenden Natur, das Vakuum, das einen von dem empfangen lässt, das gegeben wurde.
 Die Absicht hinter allen Gedanken sollte es sein, Glück und Freude für den Gebenden und den Empfänger zu schenken
Und wie bei der Ebbe und Flut im Ozean, das was hinausströmt auch wieder einströmt, so kommt Freude zu jemandem zurück, der die ernsthafte Absicht hat, Glück zu bereiten. 
Jeder Gedanke hat einen Welleneffekt, er berührt jeden und alles um einen herum und birgt in sich die Kraft der Transformation, auf das man sich ausgerichtet hat. 
Man kann Dinge in die Existenz heben, wenn man die rechten Leute, Situationen 
und Belohnungen als Antwort auf die eigenen Wünsche an sich zieht. Will man Freude, dann muss man anderen Freude bereiten. Will man geliebt werden, dann muss man Liebe und Anerkennung geben. Wenn man ein erfüllenderes Leben sucht, dann muss man versuchen, den anderen um sich ein besseres Leben zu gestalten. Wenn man ein gesegnetes Leben führen will, dann muss man lernen, die anderen im Stillen zu segnen und für sie zu einem Segen zu werden. Das machtvollste Geben geschieht auf der nicht-materiellen Ebene. Indem man sich um jemanden kümmert und Anteil an seinem Leben nimmt, schenkt man Liebe. Liebe entspringt der Inspiration des Herzens und der Seele und nicht dem Ego. Was jemand gibt, das wird er ernten. 
Ein jeder hat von Natur aus einen überfließenden Reichtum in sich. Das ist der natürliche und ursprüngliche Seinszustand in dem nichts fehlt, denn die grundlegende Natur ist die des reinen Potentials.
 Indem man seine Gedanken und Handlungen in den Dienst des Gebens stellt, initiiert man den Energieaustausch des Gebens und Nehmens, der Teil des natürlichen Zyklus des Universums ist.
 Begibt man sich mit dem Geist des Gebens von Herzen und der Seele in Einklang und richtet seine Gedanken und Handlungen auf den Dienst der von Herzen kommenden Wünsche aus, dann wird man erstaunliche Synchronizitäten erleben. 
Und wenn man in dieser Weise gibt, so wird sich der Fluss umkehren, es wieder zurückfließen und diesen Rückstrom sollte man wiederum dankbar annehmen. 
Das eigene Vertrauen in diesen Prozess wird exponentiell zunehmen, wenn man durch Anwendung dieses Gesetzes die kontinuierlich fließenden Synchronizitäten manifestiert und erfährt.
 Man erlebt, dass je mehr man gibt, man umso besser im 
Geben und Empfangen wird. 
Und so wird die Fähigkeit, das zu manifestieren, was man sich wünscht, 
zur eigenen zweiten Natur. 
 Durch das wahrhaftige Geben tritt man schließlich in eine andere Ebene der Existenz ein, in dem man mit der Quellenenergie eins wird. 
Und dieses Sein ist weniger ein Schwelgen in dem, was man sich gewünscht hat, 
als vielmehr ein unberührtes Beobachten, wie man mit all den neuen Manifestationen umgeht, die da mühelos in das eigene Leben hineinfließen. 
Ein jeder, der wahrlich die Kunst des Gebens von Herzen gemeistert hat,
 gibt aus der Güte seines Herzens und ohne selbstsüchtige Motive.
 So wird das Geben zu einem Segen für den Gebenden und den Empfangenden. Großzügigkeit wird dann zu einer Entscheidung, die sich richtig und freudvoll anfühlt und entspringt dem Vertrauen darin, dass man genug hat, um es mit anderen zu teilen. Ein jeder gibt entsprechend seines Verständnisses, seines Wissens, seiner Interessen und seiner inneren Verfassung heraus; jeder will all das von sich geben, das gut ist.
 Auf diese Weise verstärkt er in anderen wie auch in sich das Gefühl des Lebendigseins. 
Alle Beteiligten fühlen sich erhoben und damit kann das Leben so viel freundlicher und heller werden. 
Indem man ein Lachen schenkt, löst man viele positive physische, mentale und spirituelle Reaktionen aus und schenkt anderen einen Beitrag zu ihrer Gesundheit und Glück. 
Menschen brauchen immer Aufmerksamkeit und Anerkennung. Indem man jemanden umarmt, auf die Schulter klopft oder ihn nur sanft berührt, kann man bereits viele seelische Wunden heilen.
 Und die eigenen Einsichten und Erkenntnisse mit anderen zu teilen, ist ein wertvolles Geschenk. 
Jeder, der einen anderen dazu motiviert und inspiriert, seine Träume zu leben, obwohl dieser daran zweifeln und ihm der Mut dazu fehlen mag,
 macht damit die Welt zu einem besseren Ort. 
Diese Art des Gebens kann das Leben eines Menschen verändern.
 Freundlich zu sein ist immer der einfachste Weg, 
mit dem man jemand anderen beschenken kann
 und erfreut den Gebenden und den Empfangenden und jeden, 
der diesen Akt der Liebe beobachtet. 
Diese Liebe bedingungslos zu geben macht die Welt liebens- und lebenswerter 
und jedermann wird die Früchte davon tragen. 
Durch das Geben schafft man eine Verbindung mit der großen Gesamtheit der Menschheit. 
Der Dienst des Liebe und Freundlichkeit und Aufmerksamkeit Schenkens kann für die Welt einen bedeutsamen Unterschied ausmachen.
 Ein Lob, seine Dankbarkeit und Wertschätzung auszudrücken, verbinden einen mit den Menschen, mit denen man das tägliche Leben teilt. 
Gibt man, ohne jeden Gedanken etwas zurück zu bekommen, 
dann wird der Lohn wahrlich grenzenlos sein. 
Und solange man gibt, wird man immer empfangen. 
Je mehr man von sich gibt, umso mehr wird zu einem zurück fließen
 und mag so immer wieder zu einem zurückkommen.
Wenn ich euch nun verlasse, so ist es mein Herzenswunsch, 
dass ein jeder stets geben mag, wohin er auch geht und wen immer er trifft. 
Geben erschafft das Muster der Freude und Liebe im eigenen Leben,
die man auf Weisen erfahren wird, die die kühnsten Träume übersteigen können.

ICH BIN Erzengel Gabriel