Samstag, 20. September 2014
Eine kurze Aktualisierung zur derzeitigen Energiequalität / # 64 /
15.09.2014
Veröffentlicht von Aisha North Deutsch am 19.
September 2014
Wie viele von euch bemerkt haben, nimmt das Licht weiterhin
zu,
denn wir bereiten euch auf die anrückende Druckwelle vor,
die bald euren
gesamten Planeten erfassen wird.
Wie viele von euch wissen, nähert ihr euch
wieder einer ganz besonderen Zeit im Jahreslauf.
Es ist die Tag- und
Nachtgleiche,
die wir gerne einen Energiebrennpunkt nennen.
Weil durch dieses
Äquinoktium wieder ein völlig neuer Satz an Koordinaten bereit gestellt wird.
Schau’, dieser Zeitabschnitt wird diesmal von einer Menge
energetischer Boten begleitet, die dazu dienen, eure Fundamente noch weiterhin
zu stärken und euch dabei behilflich sind, euer Gleichgewicht besser halten zu
können.
Auf der anderen Seite wirken diese energetischen Botenstoffe
destabilisierend auf all’ jene ein, die noch immer darauf aus sind, Angst in
den Herzen und im Verstand der Menschen zu schüren. Und so klaffen diese beiden
Welten immer weiter auseinander und diejenigen, die immer noch versuchen diesen
Spagat zu halten, werden immer noch verwirrter und unsicherer.
Mit anderen Worten, bereite dich auf dieses eingehende Licht
vor, in dem du dich auf deine festen Konstanten, deine Stabilisierungspunkte
fixierst, und das meinen wir sehr weit gefasst. Denn was du behalten möchtest,
sollte in der kommenden Zeit be- und gefestigt sein, und wenn wir sagen: sicher
dich ab, dann meinen wir damit die komplette Tonleiter deines Lebens: alles,
was in deinem Leben keinen Bestand mehr hat, muss gehen, noch bevor diese
Druckwelle des Lichts kommt. Denn nur so schaffst du Platz, um deinen Anker in
dem Neuen, das da kommt, lichten zu können. Und wenn das hier nun sehr
widersprüchlich scheinen mag, wenn wir sagen: fixiere deine Angelegenheiten und
lass’ gleichzeitig alles los, dann wird das deine persönliche Situation
schließlich umfassend klären und bereinigen. Und desto mehr du dich von vielem
befreist und im Gegenzug dazu viel Neues in dein Leben kommt, desto besser
wirst du erkennen können, was wir meinen und daran kannst du dann ermessen, was
auf dich zukommt.. Bist du tatsächlich frei von sämtlichen Hemmnissen, oder
sind einige deiner alten Konditionierungen kürzlich wieder in dein Leben
getreten? Und wenn die alten Muster wieder aufgetaucht sind, hast du den Grund
dafür erkannt, oder hat dein Verstand wieder mit seinen alten Märchen von
Zweifel, Geringschätzung und Minderwert aufgewartet?
Du spürst selbst, wie diese eingehenden Energien unablässig
an dir ziehen und zerren und sie werden ungemindert damit fortfahren, den alten
und längst vergorenen Lebenssaft aus dir zu quetschen, um es bildhaft zu
umschreiben. Wundere dich also nicht, wenn du zuweilen diesen sauren,
verdorbenen Geschmack der Vergangenheit auf deiner Zunge spürst. Aber dennoch
ist es sehr wichtig, dass du verstehst, dass es jetzt tatsächlich “ans
Eingemachte” geht, wie ihr sagen würdet. Jetzt geht es ausschließlich darum,
alles aus deinem Leben zu extrahieren, was sich nicht im Licht und in der Liebe
halten kann. Und wenn das heißt, dass du dich von so vielem trennen musst, was
dir möglicher Weise kurzfristig den Boden unter den Füßen wegzieht, so sei dir
sicher, dass dich das zwar – zunächst – verwirren kann, dass dies aber nur zu
deinem höchsten Wohle ist. Bitte bedenke unbedingt, dass du alles einfach
loslassen kannst. Du musst nichts mehr prüfen, abwägen, oder noch einmal davon
kosten. Egal wie ekelhaft, faulig und bitter der Nachgeschmack auch sein mag,
lass’ einfach im Vertrauen los. Denn jetzt geht es um die “Wurst” (Anmerkung
von Rosi, es ist herrlich, so frei übersetzen zu können!), jetzt geht es darum,
dich von jedweder Anhaftung loszulösen, um dein Feld zu bestellen, das heißt,
um frei zu sein für deinen letzten Schritt, der so nah vor dir liegt. Und
dieser finale Schritt bedeutet die endgültige Trennung.
Denn jetzt wird vieles von dir gehen, was für dich mit einem
wahren Sturm irritierender Gefühle gleichgesetzt werden kann. Deshalb
wiederholen wir hier noch einmal unseren Rat, dich unbedingt zu ankern, finde
deine innere Mitte und besinne dich auf deinen wahrhaftigen Wesenskern, und
nicht auf das Chaos, das jetzt jederzeit um dich herum ausbrechen kann. Wenn du
nicht ganz bewusst bei dir bist und bleibst, kann dich die kommende Zeit sehr
verunsichern und dich deinen Halt verlieren lassen – und bitte behalte stets im
Hinterkopf, dass wenn du wirklich deine Haltung verlieren solltest, dass das
dann auch so beabsichtigt ist. Denn du musst jetzt all’ das loslassen, was
keinen Platz mehr in deinem zukünftigen Leben hat. Nur wenn du dein Feld
bestellt hast, kann die neue Saat aufgehen. Um es salopp auszudrücken: wenn du
deine alten Koffer nicht ausgepackt und die Kleidungsstücke für diese/deine
vollkommen neue Reise nicht zurechtgelegt hast, dann verpasst du womöglich
deinen Flieger. Du kannst nicht mal eben so, sozusagen im vorbeifliegen, diese
finale Etappe angehen. Und weil wir gerade schon bei Haltung waren, wir können
dir jetzt schon sagen, dass du – sobald du an Bord gegangen bist und in diese
neue, klare, blaue Weite von morgen segelst – sowieso immer fassungsloser
werden wirst.
Das, was dich jetzt verlassen möchte, ist etwas, was du
gehen lassen musst, um deine anstehende Reise noch schneller und weniger intensiv
werden zu lassen. Und deshalb werden wir es dir noch einmal sagen: lass’ alles
gehen, was sich für dich schwer, unsicher, sinnlos, oder sogar unwürdig
anfühlt, denn das sind alles alte Anteile, die fix und fertig geschnürt nur
darauf warten, dich endgültig zu verlassen. Denn wenn du an diesen Altlasten
festhältst, weil du ihnen noch auf den Grund gehen möchtest, dann bindest du
dich weiterhin an sie und verstrickst dich in diesem alten Fangnetz aus
Unsicherheit und Unfähigkeit. In diesem Netz verfangen wirst du dir nie
vorstellen können, jemals so hoch und so weit in die Lüfte aufzusteigen, wie du
es bald schon tun wirst. Und nun, da das einfallende Licht wieder beginnen
wird, deine Knöpfe zu drücken, triff’ aus deiner Mitte heraus die bewusste Ent-
und Unterscheidung, was dir künftig noch dient (und dich in die Lüfte erhebt),
oder was dich be- und erschwert (und dich am Boden haften lässt). Und diese
Unterscheidungskraft ist hier und heute zwingender denn je, denn der
sprichwörtliche – du erinnerst dich, wir sprachen in vorausgegangenen
Manuskripten von diesem Hochgeschwindigkeits – Zug hat in der Tat den Bahnhof
bereits verlassen und gewinnt zunehmend an Fahrt. Und wenn du weiterhin
versuchst, die einzelnen, noch nicht abgefertigten Gepäckstücke zu sortieren,
die völlig wahllos und unübersichtlich am Bahnsteig stehen, dann machst du es
dir nur unnötig schwer auf dieser enormen Welle des Lichts, die im Vormarsch
ist, zu reiten. Diese Druckwelle des Lichts hebt dich immer schneller und immer
weiter nach oben und immer weiter und immer schneller vorwärts und aufwärts,
weg von den alten und in die neuen Ebenen einiger sehr interessanter Strukturen
von energetischen Kompatibilitäten (Verträglichkeiten, Vereinbarungen), die
wiederum wieder deinen Schwung erhöhen.
Weißt du, dieser Prozess ist wie die Entfaltung einer – dem
Origami ähnlichen – Struktur von miteinander verbundenen energetischen
Schichten, in der eine Faltung – in genauer Abfolge – in die Nächste passen
muss und zeigt damit einen sehr detaillierten Ablauf. Wenn du also in
irgendeiner Weise versuchst, diese Dynamik zu unterdrücken, oder zurück zu
halten, dann machst du es dir nur selbst unnötig schwer. Denn dann kann das,
was zwar ein mächtiger, aber doch gleichlaufender Strom aus Licht ist, für dich
nichts anderes als ein altes Brackwasser sein, das lediglich ein klein wenig
Licht mit sich führt, das aber auch nichts unversucht lässt, dich aus deinem
Fahrwasser zu spülen, an dem du so sehr festhältst. Anders gesagt, das Licht
wird alles in seiner Macht stehende tun, um dich anzutreiben und deinen
Fortschritt zu beschleunigen, doch wenn du dich diesem Licht entgegenstellst,
dann wird dich das atemlos machen und du wirst hechelnd versuchen, deinen Kopf
über Wasser halten und atmen zu können.
Deshalb bitten wir dich noch einmal eindringlich:
konzentriere dich auf das, was du möchtest und lass’ alles andere einfach los,
dann wirst du realisieren, dass du nur eines brauchst, und das bist DU. Das ist
alles, was du brauchst (was es jetzt noch braucht) und alles andere ist in der
Tat unverbindlich. Das heißt, desto mehr du meinst, mitnehmen zu müssen, desto
beschwerlicher wird deine Reise und desto mehr zieht dich die Last deines
Gepäcks zu Boden. Also lass’ los und lass’ es geschehen. Erlaube dir, dich
einfach dieser Lichtflut hinzugeben. Und wenn sich in den nächsten Tagen bei
dir noch nichts tut, dann denke nicht, du hättest deine “Hausaufgaben nicht
richtig gemacht”. Und ziehe keine Vergleiche mit anderen, sonst könntest du
dich falsch nur einschätzen.
Also sagen wir es noch einmal, dass alles gut ist, und noch
einmal: denke in den nun kommenden Tagen und Nächten daran, Vergangenes
vergangen sein zu lassen. Denn nur so lernst du deine Lektionen am schnellsten
und deine Lektion ist immer dieselbe: was sich dir in deinem Inneren und im
Außen auch immer zeigen mag, soll dich nicht kümmern. Es zeigt sich dir nur, um
dich wissen zu lassen, dass es jetzt für immer aus deinem (in)direkten Umfeld
verschwindet und wenn du stets daran denkst, es nicht an dich zu binden, dann
wird es dich schnellstmöglich auf ewig verlassen und dich befreien.